Monatelang hatten die Organisatoren den 1. MINT-Tag Schleswig-Holstein geplant und vorbereitet. Mit mehr als 90 Akteuren zwischen Flensburg und Stormarn – Schulen, Museen, Forschungsinstituten und Universitäten – hatten sie ein umfangreiches Programm aufgestellt und zahlreiche Angebote für Schüler erarbeitet. Doch am Ende machte Corona den Veranstaltern einen Strich durch die Rechnung. Statt am 4. November zahlreiche Präsenzveranstaltungen zum Themenbereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) an verschiedenen Orten im ganzen Land durchzuführen, mussten einige Events abgesagt und viele ins Netz verlegt werden.
Die vom Bildungsministerium des Landes Schleswig-Holstein, der Körber-Stiftung, der Joachim-Herz-Stiftung und der Nordmetall-Stiftung gemeinsam ins Leben gerufene Initiative war am Ende trotzdem ein voller Erfolg.
Spannende Projekte und Mitmach-Aktionen
Karin Prien, Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur, zeigte sich jedenfalls beeindruckt. „Ich freue mich, dass es gelungen ist, die Begeisterung für die MINT-Fächer auch in den digitalen Raum zu transportieren“, sagte sie auf der zentralen Veranstaltung in den Räumen der Technischen Akademie Nord (TAN) in Kiel. Trotz der Herausforderungen durch die Pandemie hätten überall im Land Projekte stattgefunden.
Der 1. MINT-Tag Schleswig-Holstein wandte sich an Schüler aller Schulformen und Klassenstufen. Spannende Mitmachaktionen und Projekte aus dem MINT-Bereich sollten den Nachwuchs für Fragestellungen und Phänomene aus Technik und Naturwissenschaften sensibilisieren.
Klima- und Wetterphänomene untersucht
Dazu die Ministerin: „MINT ist nicht mehr nur etwas für Cracks und Nerds. MINT ist Alltag und von Bedeutung für jede und jeden, sei es nun bei der Erforschung eines Impfstoffs, der Erstellung von Pandemiesimulationen oder der Weiterentwicklung digitaler Lernsysteme.“ MINT helfe den Menschen konkret weiter, auch und besonders bei der Bekämpfung des Klimawandels, so Prien.
Klima- und Wetterphänomene standen denn auch im Mittelpunkt des Video-Wettbewerbs, der dem MINT-Tag vorgeschaltet war. In maximal 60 Sekunden sollten die Jugendlichen sich mit einer bestimmten Frage aus dem Themenbereich Klima befassen.
31 Videos wurden eingereicht und von einer fachkundigen Jury beurteilt. Anschließend wurden 7 Clips von den Experten prämiert.
Die Video-Jury war beeindruckt
Die Fantasie und Kreativität der Jugendlichen war bemerkenswert. Die jungen Videofilmer präsentierten Arbeiten zu Themen wie der Land-Seewind-Zirkulation, der Erderwärmung, der Entstehung eines Regenbogens und zur Frage „Was ist Wind?“.
Bei den prämierten Videos lobte die Jury nicht nur die Kreativität der Jugendlichen, sondern auch ihren professionellen Umgang mit der Technik.
Das Siegervideo kam aus Flensburg. Zehn Neuntklässler der Friholtschule hatten unter dem Titel „Heißes Pflaster“ einen Kurzfilm gedreht, der anschaulich und kurzweilig die Vorteile von Stadtbegrünungen erklärt.
Der 1. MINT-Tag Schleswig-Holstein wandte sich an Schüler aller Schulformen und Klassenstufen. Spannende Mitmachaktionen und Projekte aus dem MINT-Bereich sollten den Nachwuchs für Fragestellungen und Phänomene aus Technik und Naturwissenschaften sensibilisieren.
Klima- und Wetterphänomene untersucht
Dazu die Ministerin: „MINT ist nicht mehr nur etwas für Cracks und Nerds. MINT ist Alltag und von Bedeutung für jede und jeden, sei es nun bei der Erforschung eines Impfstoffs, der Erstellung von Pandemiesimulationen oder der Weiterentwicklung digitaler Lernsysteme.“ MINT helfe den Menschen konkret weiter, auch und besonders bei der Bekämpfung des Klimawandels, so Prien.
Klima- und Wetterphänomene standen denn auch im Mittelpunkt des Video-Wettbewerbs, der dem MINT-Tag vorgeschaltet war. In maximal 60 Sekunden sollten die Jugendlichen sich mit einer bestimmten Frage aus dem Themenbereich Klima befassen.
31 Videos wurden eingereicht und von einer fachkundigen Jury beurteilt. Anschließend wurden 7 Clips von den Experten prämiert.
Die Video-Jury war beeindruckt
Die Fantasie und Kreativität der Jugendlichen war bemerkenswert. Die jungen Videofilmer präsentierten Arbeiten zu Themen wie der Land-Seewind-Zirkulation, der Erderwärmung, der Entstehung eines Regenbogens und zur Frage „Was ist Wind?“.
Bei den prämierten Videos lobte die Jury nicht nur die Kreativität der Jugendlichen, sondern auch ihren professionellen Umgang mit der Technik.
Das Siegervideo kam aus Flensburg. Zehn Neuntklässler der Friholtschule hatten unter dem Titel „Heißes Pflaster“ einen Kurzfilm gedreht, der anschaulich und kurzweilig die Vorteile von Stadtbegrünungen erklärt.
Als Geschäftsführer einer Bremer Kommunikationsagentur weiß Lothar Steckel, was Nordlichter bewegt. So berichtet er für aktiv seit mehr als drei Jahrzehnten vor allem über die Metall- und Elektro-Industrie, Logistik- und Hafenwirtschaft, aber auch über Kultur- und Freizeitthemen in den fünf norddeutschen Bundesländern.
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