Wirtschaft

Multitalent aus Bremen: Der Airbus A400M kann als Transporter, Tankflugzeug oder auch als fliegendes Lazarett eingesetzt werden. Der Rumpf der Maschine wird in Bremen gefertigt.
Verteidigung

Im Zeichen der Zeitenwende

Die Bundesrepublik reagiert auf geopolitische Ereignisse und rüstet auf. Norddeutsche Wehrtechnik spielt dabei eine zentrale Rolle. Wir beleuchten, wie wehrhaft wir sind und was wir leisten können.

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Konjunktur

Dürre Lage, vage Hoffnung

Die Konjunkturumfrage der norddeutschen Arbeitgeberverbände belegt die weiter kritische Lage vieler Betriebe im dritten Rezessionsjahr. Weiterhin beurteilt jede dritte Firma die Geschäftslage als schlecht oder unbefriedigend.

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Wissenschaftlicher Oberrat Dr. Timo Graf: „Wir werden jeden Tag angegriffen, ausspioniert und beeinflusst.“
Wehrbereitschaft

„Wir reden uns selber schlecht – und Russland profitiert“

Der Militärsoziologe Timo Graf mahnt zu Realismus und Mut. Deutschland habe die besten Voraussetzungen, ein globaler Rüstungschampion zu werden. Die Pluspunkte: technisches Know-how und ein großer Verteidigungshaushalt.

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Munition aus Niedersachsen: Ein Mitarbeiter von Rheinmetall am Standort Unterlüß in der Lüneburger Heide kontrolliert eine Granate. Beim Thema Munition hat die Bundeswehr erheblichen Nachholbedarf.
Waffen

So wird die Truppe wieder wehrhaft

Unstrittig ist: Die Bundeswehr braucht mehr Waffen. Und das möglichst schnell. Liefern soll sie die heimische Industrie. Sie fährt ihre Kapazitäten hoch und wünscht sich präzise Aufträge. Wir klären wichtige Fragen.

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Meldungen

Junge Arbeitslose

Viele ohne Abschluss

Die Quote der arbeitslosen Jugendlichen ohne abgeschlossene Ausbildung ist gestiegen. In Westdeutschland waren im Dezember 2024 rund 200.000 Personen unter 24 Jahren arbeitslos gemeldet, 76 Prozent hatten keine Ausbildung. Im Osten gab es fast 60.000 arbeitslose Jugendliche, 80 Prozent davon ohne Abschluss.

Bild: Meyer Werft
KITAs

Erhebliche Unterschiede

Bei der Versorgung mit Kitas bestehen bundesweit große Unterschiede. Das zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft und des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung. Auffällig: Wohlhabende Viertel sind besser versorgt. Für die Studie wurden Geo-Daten von 66.355 Kitas ausgewertet.

Ingenieure

Anreize erforderlich

Der Fachkräftemangel bei Ingenieuren bleibt hoch. Rund 130.000 Stellen sind nach wie vor unbesetzt, zudem kommen bis zu 340.000 Beschäftigte aus diesem Bereich bis 2035 ins Rentenalter. Um dem Mangel entgegenzuwirken, seien gezielte Anreize für ältere Fachkräfte unerlässlich, fordern das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und der Verein Deutscher Ingenieure (VDI).

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