Wirtschaft

Boris Pistorius: Der Verteidigungsminister will, dass Deutschland „kriegstüchtig“ wird.
Wehrtechnik

Raus aus der Schmuddelecke

Mit dem Krieg in der Ukraine ist vielen klar geworden: Wer in Freiheit leben will, muss sich verteidigen können. Das verändert den Blick auf die Bundeswehr – und die deutsche Rüstungsindustrie.

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Finde die Fehler: KI arbeitet längst noch nicht perfekt – wie man hier zum Beispiel an der Tastatur erkennt. Unser Bildredakteur meinte dazu: „Das lassen wir jetzt mal so, das Bild ist eben KI-generiert.“ An den entsprechenden Befehlen alias Prompts hatte er da schon eine gute Stunde getüftelt.
Arbeitswelt

KI im Job – was darf man da?!

Künstliche Intelligenz erleichtert zusehends den Berufsalltag – ihr Einsatz wird sehr viele Prozesse effizienter machen. Dennoch ist es keine gute Idee, da einfach auf eigene Faust loszulegen.

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Gruppenbild mit Dame: Rheinmetall-CEO Armin Papperger, Mette Frederiksen, Olaf Scholz und Boris Pistorius (von links).
Rheinmetall

Spatenstich mit Kanzler

Der Wehrtechnik-Konzern Rheinmetall begrüßte Olaf Scholz und Verteidigungsminister Boris Pistorius am Standort Unterlüß (Niedersachsen). Dort wird in den kommenden Jahren eine neue Munitionsfabrik gebaut.

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Belastung für Betriebe: Die zunehmende Bürokratie macht den Unternehmen schwer zu schaffen.
Vorschriften und Gesetze

Die norddeutsche Wirtschaft ächzt unter Bürokratie

Eine aktuelle Umfrage der Arbeitgeberverbände Nordmetall und AGV Nord zeigt, wie sehr die M+E-Firmen leiden. Viele von ihnen verzichten wegen der schwierigen Rahmenbedingungen sogar auf fällige Investitionen.

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Meldungen

Bild: Damen
Marineschiffbau

Zwei weitere Fregatten

Die Fregatte 126 wird künftig das größte Kampfschiff der deutschen Streitkräfte sein. Die erste von vier georderten F126 wurde kürzlich auf Kiel gelegt, nun hat der Haushaltsausschuss des Bundestags grünes Licht für die Beschaffung von zwei weiteren F126 gegeben. Neben der Peene-Werft in Wolgast sind die Werften German Naval Yards in Kiel und Blohm+Voss in Hamburg an dem umfangreichen Projekt beteiligt.

Bild: Arianegroup
ArianeGroup

Ariane 6 hebt bald ab

Im europäischen Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana hat die Montage der neuen Trägerrakete Ariane 6 begonnen, die im Juni ihren Jungfernflug absolvieren soll. Sie ist das Nachfolgemodell der Ariane 5, die seit 1996 im Einsatz war und inzwischen ihren letzten Start hinter sich hat. Die Oberstufe der neuen Rakete wurde im Bremer Werk der ArianeGroup gebaut und von dort nach Französisch-Guayana im Norden Südamerikas verschifft.

Siemens Gamesa

Rekord-Windrad

Der NordseeWindpark „Gode Wind 3“ von Ørsted hat erstmals Strom ins Netz eingespeist. Produziert wurde er von einer Elf-Megawatt-Turbine aus dem Cuxhavener Werk von Siemens Gamesa. Das Turbinenmodell vom Typ SG 11.0-200 DD ist mit einem Rotordurchmesser von 200 Metern die aktuell größte Anlage in der deutschen Nordsee. Insgesamt sollen in dem Park, der rund 32 Kilometer vor der Insel Norderney liegt, 22 Anlagen errichtet werden.

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