Viele Jahre lang hatte der schwedische Konzern Alfa Laval seine Zentrale für Deutschland, Österreich und die Schweiz im schleswig- holsteinischen Glinde, nun zog das Unternehmen in die Hamburger Hafencity um.
Die Einweihung der neuen Räumlichkeiten wurde mit rund 100 Gästen aus Politik und Wirtschaft gefeiert. Geschäftsführer Sven Schreiber begrüßte unter anderem die aus Berlin angereiste schwedische Botschafterin Veronika Wand-Danielsson, Hamburgs schwedischen Honorarkonsul Sven Oksaar, Wirtschafts-Staatsrat Andreas Rieckhof und den dänischen Generalkonsul Jakob Andersen.
Rieckhof sagte in seiner Ansprache: „Die Entscheidung von Alfa Laval, seine DACH-Zentrale nach Hamburg zu verlegen, ist eine gute Nachricht. Hamburg und Alfa Laval passen hervorragend zusammen – hier trifft technologische Exzellenz auf eine starke Industrie und ein starkes Engagement für Nachhaltigkeit.“
Das Unternehmen hat weltweit mehr als 21.000 Beschäftigte und einen Jahresumsatz von rund 5,5 Milliarden Euro.
Der gebürtige Westfale ist seit über 35 Jahren im Medienbereich tätig. Er studierte Geschichte und Holzwirtschaft und volontierte nach dem Diplom bei der „Hamburger Morgenpost“. Danach arbeitete er unter anderem bei n-tv und „manager magazin online“. Vor dem Wechsel zu aktiv im Norden leitete er die Redaktion des Fachmagazins „Druck & Medien“. Wenn er nicht in den fünf norddeutschen Bundesländern unterwegs ist, trainiert er für seinen dritten New-York-Marathon.
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